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Internet Message Format
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1996-08-06
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2KB
Path: sec.de!not-for-mail
From: sec@sec.de (Sven)
Newsgroups: de.comm.isdn
Subject: Re: Telekomanzeigen: Ist das legal?
Date: 12 Feb 1996 23:27:10 +0100
Organization: SEC Deutschland
Message-ID: <4foeru$2mm@sectec.sec.de>
References: <311B97B5.6227@stud.uni-frankfurt.de>
NNTP-Posting-Host: localhost.sec.de
Frank Urban <urban@stud.uni-frankfurt.de> writes:
>Hallo,
>heute stand mal wieder einer dieser netten Telekomanzeigen in meiner
>Zeitung.
>Thema: Wir sind ja gar nicht teurer als z.B. British Telekom.
>Dann kam eine Tabelle in der jeweils die Preise fuer verschiedene
>Gespraechslaengen und Entfernungen angegeben war. Und siehe da, die Preise
>wahren wirklich dahezu identisch.
>Dann habe ich mal das Kleingedruckte mir naeher angeschaut und mir wurde
>einiges klar. Die Telekom hat einen Wechselkurs fuer das Britische Pfund von
>2,43 angesetzt. Der aktuelle Wechselkur liegt aber bei 2,27 also ganze 6,5%
>niedriger.
>Muessen wir uns den diese staendige Volksverdummung noch lange gefallen
>lassen???
In der gleichen Anzeige behauptet die Telekom auch, Gespraeche innerhalb
der USA seien 10% teurer als innerhalb Deutschlands.
Dazu folgendes:
- Ortsgespraeche sind normalerweise kostenlos (nur in Ausnahmen wie
New York City zahlt man pro Gespraech z.b. 10 cents - EINMALIG -
und zeitunabhaengig).
- Ferngespraeche innerhalb der USA sind fuer 10-20 cents pro Minute
zu bekommen - also auf jeden Fall billiger als in Deutschland (mit
Aufnahme des Nachttarifes von 2-5).
Sven
sec@sec.de
http://www.sec.de/secmart/